Einladung zur Vernissage „PATTERN – porträtierte Muster“ Nina Kruser 26.09.2025 um 19 Uhr im Martin-Luther-Haus Hockenheim

Der Kunstverein Hockenheim lädt alle Kunstinteressierten herzlich ein
zur Eröffnung der Einzelausstellung von Nina Kruser unter dem Titel

PATTERN – Porträtierte Muster“

am Freitag, 26.09.2025 um 19 Uhr im Martin-Luther-Haus der evangelischen Kirchengemeinde Hockenheim.

Nach einer kurzen Begrüßung durch einen Vertreter der Stadt Hockenheim und dem Kunstverein Hockenheim wird Sigrid Gensichen ( Kunsthistorikerin M.A.) die Einführung halten.

Die Ausstellung findet vom 26. – 28.09.2025 im Martin Luther-Haus in der Oberen Hauptstraße 24 (1. OG) in Hockenheim statt.

Öffnungszeiten
Freitag: 19 Uhr (Vernissage)
Samstags: 14 – 21 Uhr | Sonntags: 11 – 16 Uhr

Wir danken der Evangelischen Kirchengemeinde Hockenheim für die Nutzung der Räumlichkeiten sowie dem Regierungspräsidium Karlsruhe (kulturelle Förderung des Landes Baden-Württemberg).

Ausstellung „FARBEUPHORIE“ von Jeanette Egner ab 07.11.2025 Kirchliche Sozialstation Hockenheim

Der Kunstverein Hockenheim präsentiert in Kooperation mit der Kirchlichen Sozialstation Hockenheim ab 7. November 2025 Jeanette Egner mit ihren farbenfrohen Bilder unter dem Titel „FARBEUPHORIE“.

Jeanette Egner ist Mitglied im Kunstverein Hockenheim und seit Februar 2022 selbstständig tätig. Ihre ersten Workshops fanden in öffentlichen Cafés und vergleichbaren Orten statt, bevor sie zunehmend von Unternehmen für innerbetriebliche Veranstaltungen gebucht wurde. Am 15. Juni 2024 eröffnete sie ihr eigenes Atelier mit Workshopraum in Hockenheim, das den Rahmen für ein erweitertes Angebot bot: Kinder-Workshops, Geburtstagsfeiern sowie kreative Gruppenformate für besondere Anlässe wie Jubiläen oder Junggesellinnenabschiede. Neben ihren regelmäßig stattfindenden thematischen Kursen markierte die Veröffentlichung ihrer ersten Kinderbuch-Illustration im November 2024 einen weiteren wichtigen Meilenstein.

Rückblick Vernissage „Neuanfang, Kontinuität, Reflektion“ Gisela Späth 18.08.2025 Rathaus Hockenheim

Am Montagabend wurde im ersten Obergeschoss des Hockenheimer Rathauses die Ausstellung „Neuanfang, Kontinuität, Reflektion“ mit einer Vernissage eröffnet. Die Hockenheimer Künstlerin Gisela Späth präsentiert darin Werke aus fast fünf Jahrzehnten ihres künstlerischen Schaffens.

In seiner Ansprache würdigte Oberbürgermeister Marcus Zeitler die Bedeutung der Künstlerin für die Stadt und das kulturelle Leben. Auch Christian Kramberg, der Vorsitzende des Kunstvereins Hockenheim, hob die souveräne Vorbereitung und die Vielseitigkeit der Ausstellung sowie die lange Schaffenszeit hervor.

Die präsentierten Werke umfassen Aquarelle, Gouache, Collagen, Mischtechniken, Tuschezeichnungen und Keramikarbeiten. Thematisch bleibt Späth eng mit der Natur verbunden. Altrheinlandschaften, Wälder, Felder und Gärten finden ebenso Eingang in ihre Arbeiten wie gesellschaftliche Fragestellungen. Mehrere Werke thematisieren Gewalt gegen Frauen, andere setzen sich mit dem Frausein und allgemeiner mit menschlicher Erfahrung auseinander. Farbserien wie „Wasser” oder „Verborgen” verdeutlichen ihre Auseinandersetzung mit Kontrasten, Räumen und Stimmungen.

Ein besonderer Höhepunkt ist, dass Gisela Späth der Stadt ihr Werk „Spargellandschaft im Herbst“ geschenkt hat. Der Erlös aus dem Verkauf weiterer Arbeiten kommt dem Förderverein Gartenschaupark Hockenheim zugute, der sich für Artenvielfalt und Naturschutz engagiert.

Die Ausstellung ist bis Ende Oktober 2025 während der regulären Öffnungszeiten des Rathauses zu sehen. Der Eintritt ist frei.