Einladung zur Vernissage „FARBEUPHORIE“ von Jeanette Egner 07.11.2025 um 18 Uhr Kirchliche Sozialstation Hockenheim

Wir freuen uns über unsere weitere Kooperation mit der Kirchlichen Sozialstation Hockenheim und laden alle Mitglieder, Kunstinteressierten sowie Bürgerinnen und Bürger zur Vernissage am Freitag, 07.11.2025 um 18 Uhr in das Foyer der Oberen Hauptstraße 47 in Hockenheim ein.

Grußworte werden von Christian Kramberg (Vorsitzender des Kunstvereins Hockenheim), Matthias Beck (Bürgermeister der Stadt Hockenheim), Daniel Born (Mitglied des Landtags Baden-Württemberg) und Jasmin Ulrich (Kirchliche Sozialstation Hockenheim) gehalten.
Im Anschluss wird die Künstlerin Jeanette Egner ihre Bilder erläutern.
Neben der saxophonischen Begleitung (Maximilian Roth) werden noch Sekt und Knabbergebäck gereicht.

Jeanette Egner organisiert im eigenen Atelier Workshops und illustriert Kinderbücher. Sie lebt und arbeitet in Hockenheim.

Vielen Dank an Jasmin Ulrich für die Initiative und Jeanette Egner für die neue Mitgliedschaft.

Die Künstlerin, das Team der Kirchlichen Sozialstation Hockenheim und der Kunstverein Hockenheim freuen sich über zahlreiche Besucher und Besucherinnen!

Die Ausstellung ist bis zum Frühjahr 2026 zu den üblichen Bürozeiten Mo. – Fr. von 9.00 bis 16.00 Uhr geöffnet.

Ausstellung „FARBEUPHORIE“ von Jeanette Egner ab 07.11.2025 Kirchliche Sozialstation Hockenheim

Der Kunstverein Hockenheim präsentiert in Kooperation mit der Kirchlichen Sozialstation Hockenheim ab 7. November 2025 Jeanette Egner mit ihren farbenfrohen Bilder unter dem Titel „FARBEUPHORIE“.

Jeanette Egner ist Mitglied im Kunstverein Hockenheim und seit Februar 2022 selbstständig tätig. Ihre ersten Workshops fanden in öffentlichen Cafés und vergleichbaren Orten statt, bevor sie zunehmend von Unternehmen für innerbetriebliche Veranstaltungen gebucht wurde. Am 15. Juni 2024 eröffnete sie ihr eigenes Atelier mit Workshopraum in Hockenheim, das den Rahmen für ein erweitertes Angebot bot: Kinder-Workshops, Geburtstagsfeiern sowie kreative Gruppenformate für besondere Anlässe wie Jubiläen oder Junggesellinnenabschiede. Neben ihren regelmäßig stattfindenden thematischen Kursen markierte die Veröffentlichung ihrer ersten Kinderbuch-Illustration im November 2024 einen weiteren wichtigen Meilenstein.

Rückblick Vernissage „Neuanfang, Kontinuität, Reflektion“ Gisela Späth 18.08.2025 Rathaus Hockenheim

Am Montagabend wurde im ersten Obergeschoss des Hockenheimer Rathauses die Ausstellung „Neuanfang, Kontinuität, Reflektion“ mit einer Vernissage eröffnet. Die Hockenheimer Künstlerin Gisela Späth präsentiert darin Werke aus fast fünf Jahrzehnten ihres künstlerischen Schaffens.

In seiner Ansprache würdigte Oberbürgermeister Marcus Zeitler die Bedeutung der Künstlerin für die Stadt und das kulturelle Leben. Auch Christian Kramberg, der Vorsitzende des Kunstvereins Hockenheim, hob die souveräne Vorbereitung und die Vielseitigkeit der Ausstellung sowie die lange Schaffenszeit hervor.

Die präsentierten Werke umfassen Aquarelle, Gouache, Collagen, Mischtechniken, Tuschezeichnungen und Keramikarbeiten. Thematisch bleibt Späth eng mit der Natur verbunden. Altrheinlandschaften, Wälder, Felder und Gärten finden ebenso Eingang in ihre Arbeiten wie gesellschaftliche Fragestellungen. Mehrere Werke thematisieren Gewalt gegen Frauen, andere setzen sich mit dem Frausein und allgemeiner mit menschlicher Erfahrung auseinander. Farbserien wie „Wasser” oder „Verborgen” verdeutlichen ihre Auseinandersetzung mit Kontrasten, Räumen und Stimmungen.

Ein besonderer Höhepunkt ist, dass Gisela Späth der Stadt ihr Werk „Spargellandschaft im Herbst“ geschenkt hat. Der Erlös aus dem Verkauf weiterer Arbeiten kommt dem Förderverein Gartenschaupark Hockenheim zugute, der sich für Artenvielfalt und Naturschutz engagiert.

Die Ausstellung ist bis Ende Oktober 2025 während der regulären Öffnungszeiten des Rathauses zu sehen. Der Eintritt ist frei.