Das Angebot des Kunstvereins Hockenheim an die Schulen in Hockenheim zum Besuch der Ausstellung von Inna Artemova wird rege genutzt. Schüler:innen der Theodor-Heuss-Realschule (Klasse 5) und der Hubäckerschule (Klasse 3a und 3b) haben mit Ihren Kunstlehrer:innen Mobiles und Zeichnungen mit Libellen erstellt. Diese sind rechts und links neben dem Hauptbild in der Ausstellung aufgehängt. Die Zeichnungen mit Libellen sind auf einer fahrbaren Wand zu bewundern.
„Konzert in der Ausstellung“ 25.07.2024 um 19 Uhr Stadthalle Hockenheim
Auf Einladung des Kunstvereins Hockenheim spielt die Jazzinitiative Schwetzingen als Kooperationspartner ein Konzert in der Ausstellung „becoming a dragonfly“ am Donnerstag, 25. Juli 2024 um 19 Uhr im kleinen Saal der Stadthalle Hockenheim, Rathausstr. 3. Für das leibliche Wohl sorgt das Team des Restaurants Rondeau.
Das Quartett „Die Drei und Bass“ – das sind Knut Rössler (Saxophon), Christine Rox (Violine), Thomas Jehle (Gitarre) und Henriette Thorun (Kontrabass) – geben ein musikalisches Stelldichein. Überraschungsgäste haben zugesagt!
Der Eintritt ist frei. Das Konzert wird gefördert von der Initiative Musik der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien.
Einladung zur Vernissage mit Inna Artemova 19.07.2024
Der Kunstverein Hockenheim lädt alle Bürger:innen zur Vernissage „becoming a dragonfly“ mit Inna Artemova am Freitag, 19. Juli 2024 um 18 Uhr in die Stadthalle Hockenheim, Rathausstr. 3 ein. Es werden neun großformatige Bilder mit einer Größe bis zu 265 x 550 cm ausgestellt.
In ihrer Arbeit versucht Inna Artemova, den Bedürfnissen der Mond-Azurjungfer-Libelle gerecht zu werden und einen optimalen Lebensraum für sie zu schaffen. Sie wählt hierfür einen Ansatz aus ihrer Architekturausbildung und stellt sich vor, dass die Libelle die Auftraggeberin wäre und die Künstlerin aus ihrer Perspektive einen Raum für sie entwickeln müsste.
Neben den offiziellen Grußworten, dem Künstlergespräch und Musik mit Michael Ziegler (Akkordeon) wird es einen Sektempfang mit Häppchen geben.
Besonderer Dank gilt dem Team der Stadthalle Hockenheim, der Stadt Hockenheim und dem Regierungspräsidium Karlsruhe (kulturelle Förderung des Landes Baden-Württemberg) sowie der Galerie Lauth für die Unterstützung.
Inna Artemova zählt zu den 100 bedeutendsten Maler:innen, die in den letzten zwei Jahrzehnten in Deutschland gelebt und gearbeitet haben. Sie hat den Mut zu starken Meinungen, rückt ungeahnte Schätze ins Rampenlicht und kitzelt den unerwarteten Wert ästhetisch spannender Leistungen des programmatischen Pluralismus heraus. Ein lebendiger Überblick über eines der spannendsten Kapitel der jüngeren deutschen Kunstgeschichte erwartet Hockenheim.