Ab 17.30 Uhr füllte sich das Foyer der Kirchlichen Sozialstation mit den ersten Besucher:innen, die zur Premiere der Ausstellung von Jeanette Egner gekommen waren. Die Gäste wurden mit einem Glas 68766 Secco. begrüßt und dazu gab es Laugengebäck und Erfrischungsgetränke.
Insgesamt kamen über 130 Gäste, darunter Angehörige, Bewohner:innen, Gemeinderäte, Kirchenvertreter:innen, Vereinsvorsitzende und Vertreter:innen der lokalen Presse. Sie alle nutzten die Gelegenheit, die 30 Werke der Künstlerin in den Fluren, im Foyer und weiteren Räumen der Sozialstation zu bestaunen.
Die Kooperation zwischen dem Kunstverein Hockenheim und der Kirchlichen Sozialstation Hockenheim entwickelt sich immer mehr zu einem beeindruckenden kulturellen Ereignis für Hockenheim. Auch zukünftig sollen im Halbjahrestakt neue Künstler:innen ihre Werke in den Räumlichkeiten präsentieren.
Für die stimmungsvolle musikalische Begleitung der Veranstaltung sorgte Maxumilian Roth mit seinem Saxofon. In den Grußworten von Jasmin Ulrich (Leiterin des Hospizdienstes) , Matthias Beck (Bürgermeister von Hockenheim), Daniel Born (Mitglied des Landtages von Baden-Württemberg) sowie Christian Kramberg (1. Vorsitzender des Kunstvereins Hockenheim) wurde die Bedeutung von Kunst, Kooperation und gemeinschaftlicher Zusammenhalt betont.
Anschließend gab Jeanette Egner einen persönlichen Einblick in ihre künstlerische Arbeit. Sie sprach über ihre Bewegggründe zur Malerei, ihre Techniken, Impulse und Emotionen und darüber, was sie für sie ihre Kunst bedeutet.











Bilder von Dagmar Kramberg
Unser besonderer Dank gilt der Leitung der Kirchlichen Sozialstation, dem Vorstand des Kunstvereins Hockenheim sowie Maximilian Roth für die musikalische Begleitung und allen Helfern und Gästen, die diesen Abend zu einem besonderen Erlebnis gemacht haben.
Die Ausstellung ist zu den üblichen Bürozeiten der Kirchlichen Sozialstation in der Oberen Hauptstraße 47 in Hockenheim Mo. – Fr. von 9.00 bis 16.00 Uhr geöffnet.
